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Publikationen

Positions­be­stim­mung, Ju­bi­lä­ums­schrift, The­men­heft, Jah­res­be­richt, Leit­fa­den, Ar­beits­hil­fe, Pro­jekt­doku, Fach­se­rie, Hand­buch: immer gibt es ein op­ti­ma­les For­mat. Wir finden es für Sie.

Los geht’s - sieben Themen, sieben Arbeitshilfen

Der Paritätische NRW / Bürger­schaft­liches Engagement Los geht’s - sieben Themen, sieben Arbeit­shilfen

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Sie leisten einen starken Beitrag zur Zivilgesellschaft. Sie wünschen sich, dass ihr Engagement gesehen und ihre Projekte mit öffentlichen Mitteln gefördert werden: Muslimische und alevitische Gemeinden sind in Aufbruchstimmung. Sie selbst gaben den Anstoß zu einem Qualifizierungsprojekt, das frischen Wind und viel Wissen in die eigenen Organisationen brachte - und jetzt sieben Schritt-für-Schritt-Arbeitshilfen zu zentralen Themen der Vereinsarbeit bereit stellt: vom Ehrenamt, über Projektförderung, durchs Personalbüro bis zur Pressearbeit. Der Landesverband Islamischer Kulturzentren NRW (VIKZ), der Zentralrat der Muslime Deutschland (ZMD), die Alevitischen Gemeinden Deutschland (AABF) sowie der Paritätische NRW empfehlen dieses Angebot denen, die sich jetzt und heute wieder auf diesen spannenden Weg begeben: Bitte zugreifen!

Sieben Arbeitshilfen von Aktiven für Aktive in Gemeinden und Cem-Häusern PDF, 8.9 MB


Diese Publikation entstand in Kooperation mit:
Burchart Konzept und Design

Fürsorge war gestern

Blinden- und Seh­behinderten­verein Westfalen (BSVW) Fürsorge war gestern

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Es waren bewegte Zeiten im April 1921, geprägt von Umbrüchen im Denken und in der Gesellschaft. Die erste demokratische Verfassung Deutschlands setzte auf Selbstbestimmung und soziale Verantwortung. Genau wie die Menschen, die am 9. April 1921 den Westfälischen Blindenverein gründeten. Der Ansatz war klar: weg von der Bevormundung, das Schicksal in die eigene Hand nehmen. Gleiche Chancen für alle im Leben. Dass Vereinsmitglieder heute in den örtlichen Behindertenbeiräten aktiv sind, dass der BSVW Stellungnahmen im NRW Landtag abgibt, eigene barrierefreie Immobilien baut und die Themen Inklusion und Teilhabe vielfältig einfordert ... konnte damals niemand vorhersehen.

Hingucker aus hundert Jahren - die Jubiläumspublikation PDF, 4.2 MB

Verteilen, Aufhängen, Merken

Gesundheitsselbsthilfe NRW Verteilen, Aufhängen, Merken

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10.000 Selbsthilfegruppen, 70 Landesverbände und 7 engagierte Ehrenamtliche im Erweiterten Sprecherkreis sind ein tragfähiges Bündnis, das in Nordrhein-Westfalen PatientInnen-Interessen vertritt - immer da, wo im Land Gesundheitspolitik gemacht wird. Die Agenda der Gesundheitsselbsthilfe NRW für die kommenden Jahre - zum Verteilen, Aufhängen und Merken.

Klappkarten zum Weitergeben PDF, 651 KB

Plakate zum Hinhängen PDF, 982 KB


Diese Publikation entstand in Kooperation mit:
Burchart Konzept und Design

Lust auf Arbeit ohne Hindernisse

Gesundheitsselbsthilfe NRW Lust auf Arbeit ohne Hindernisse

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Wer offen mit einer chronischen Erkrankung am Arbeitsplatz umgeht, löst bei anderen Bilder im Kopf aus. Bilder, die man dann vielleicht nicht mehr steuern kann. Wenn bekannt wird, dass jemand krank, behindert oder in welcher Form auch immer eingeschränkt ist, findet oft automatisch „Risikobegrenzung“ statt. Lieber nicht einstellen, als sich Probleme ins Haus holen. Was tun? Selbstbewusst und autonom mit der Erkrankung umgehen oder sie besser für sich behalten, so lange es eben geht? Das NRW-Projekt „Chronische Erkrankungen am Arbeitsplatz“ mit DMSG, Aidshilfe und Rheuma-Liga hat hier einiges in Unternehmen und Betrieben bewegt. Das Motto: Wir sind nicht das Problem, sondern Teil der Lösung.

Selbsthilfe ToGo PDF, 2.9 MB


Diese Publikation entstand in Kooperation mit:
Burchart Konzept und Design

Man hat draußen so scheißviel Zeit

LAG Jugendsozialarbeit NRW Man hat draußen so scheißviel Zeit.

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Eine solche Fachtagung gibt es selten: weit mehr Anmeldungen als Plätze im Saal, geballtes Fachwissen aus der Praxis in engagierten Gesprächsrunden sowohl im Plenum wie in den Arbeitsgruppen. 130 Expert/innen aus den Bereichen Streetwork, Jugendsozialarbeit, offene Türen, Jobcenter, Jugendämter, Orientierungsmaßnahmen diskutierten. Sie waren vorbereitet, ihre Praxis zu reflektieren, Missstände anzuprangern und als Lobby für die Zielgruppe der jungen Wohnungslosen Veränderungen in allen Rechtskreisen öffentlich einzufordern. Ihre Beiträge wurden ebenso dokumentiert wie die Ergebnisse aus drei Fachforen zu Schwerpunktthemen.

Junge Wohnungslose haben zur Dokumentation beigetragen und in Interviews erzählt, was sie beim Leben auf der Straße stark gemacht hat und wie sie die Angebote von Jugendsozialarbeit und Streetwork erlebt haben.

Kontext #9 / Kein Dach überm Kopf PDF, 1.1 MB

AUFMACHEN! Selbsthilfe kann interkulturell

Gesellschaft für soziale Projekte AUFMACHEN! Selbsthilfe kann interkulturell

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Menschen begegnen sich nicht automatisch. Das gilt auch in der Selbsthilfe. Das Überwinden von Unterschieden, Bildungs- oder Schichtgrenzen ist die Aufgabe, wenn es um die interkulturelle Öffnung geht. Es braucht Türöffner und Kontaktbörsen, damit Menschen, die sich gegenseitig viel Unterstützung bieten können, die Chance bekommen zusammenzufinden. Zwei Jahre waren im Projekt des Paritätischen NRW eine gute Strecke, um bei diesem Thema Anlauf zu nehmen. Heute ist klar: Migration und Selbsthilfe ist ein Querschnittsthema, eines von anderen und kein besonders schwieriges. Eines, das zu schaffen ist, wenn man sich damit beschäftigt und merkt: Es ist kleinschrittig, aber lohnend.

Positionsbestimmung: Selbsthilfeverbände und Kontaktstellen PDF, 2.5 MB


Diese Publikation entstand in Kooperation mit:
Burchart Konzept und Design

Hase oder Igel - Wer war zuerst da?

Paritätisches Jugendwerk NRW Hase oder Igel - Wer war zuerst da?

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Offene Jugendtreffs und Projekte sind für alle da. Doch einfach so klappt es nicht mit dem „Willkommen“ der jungen Geflüchteten. Manche der Stammgäste in den Jugendeinrichtungen haben nichts abzugeben und wollen nicht teilen. BASTA! Da hilft es, wenn keine Unterschiede gemacht werden zwischen tollen Projekten für die Neuen und dem Altgewohnten für die anderen - so erprobt in 36 Kinder- und Jugendprojekten des Paritätischen Jugendwerks NRW. Sie zeigen wie Integration gelingt und was „Gut gegen Fremdeln“ ist.

Gut gegen Fremdeln - die Broschüre PDF, 9.3 MB


Diese Publikation entstand in Kooperation mit:
Burchart Konzept und Design

Zurzeit nicht erreichbar...?

LAG Jugendsozialarbeit NRW Zurzeit nicht erreichbar...?

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In den „Kontexten“ - so der Titel unserer Dokumentationen für die LAG Jugendsozialarbeit NRW - stehen aktuell die „marginalisierten Jugendlichen“ im Fokus, auch als entkoppelt, benachteiligt oder chancenarm bezeichnet. Schon die Begriffe sind problematisch. Und auch dies ist Botschaft des aktuellen Fachreaders: Wenn Jugendlichen nicht oder nicht mehr durch die vorhandenen Hilfeangebote und Unterstützungsmaßnahmen erreicht werden, sind das System und die Akteure darin gefordert, selbstkritisch ihr Wissen zu prüfen. Streetwork, neue Forschungsansätze und wissenschaftliche Expertise zu den Careleavern bieten die Impulse.

Kontext # 8 / zum 16. Deutschen Jugendhilfetag PDF, 1.9 MB

Manche halten sich für verrückt...

NRW Trägerverbund ALTER UND TRAUMA Manche halten sich für verrückt...

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Ein längst vergessen geglaubtes Trauma kann im Alter oft als scheinbar unerklärliche Störung wiederkehren. Wer um das Thema weiß und in der klugen Begleitung älterer Menschen geschult ist, kann sie wirkungsvoll unterstützen und erneute Traumatisierungen verhindern. Das ist die wichtigste Botschaft dieses Lesebuchs zu einem Projekt, für das kabine1 drei Jahre lang die Öffentlichkeitsarbeit innehatte.

Hg. Trägerverbund Alter und Trauma (PariSozial Minden-Lübbecke/Herford; Inst. für soziale Innovationen ISI, Duisburg; Wildwasser Bielefeld; Deutsches Inst. für angewandte Pflegeforschung dip, Köln.

Projekthomepage / Pressearbeit www.alterundtrauma.de

Alter und Trauma Lesebuch PDF, 6.9 MB

Tempo machen für Kinderrechte

Deutscher Kinderschutzbund NRW Tempo machen für Kinderrechte

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Das Thema Kinderrechte könnte ein Selbstläufer sein, denn am Grundkonsens mangelt es sicher nicht. In der praktischen Umsetzung aber zeigt sich: Kinderrechte brauchen kritische Beobachter, starke Fürsprecher und kluge Brückenbauer. Damit sozialpolitisch vorangebracht wird, was lange schon UN-Konvention ist und verbindlich gilt. Im aktuellen Jahresbericht werden die notwendigen Weichenstellungen eingefordert, wird beschrieben, welche Teilschritte der Kinderschutzbund Landesverband NRW 2015/2016 in Richtung Kinderrechte gegangen ist, welche Wegmarken gesetzt und welche Zwischenziele erreicht wurden.

Jahresbericht Kinderschutzbund NRW PDF, 5.2 MB

jung, geflüchtet, über 18

LAG Jugendsozialarbeit jung, geflüchtet, über 18

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Jugendsozialarbeit ist aktuell mit Fragen konfrontiert, die bislang nicht zum Kerngeschäft gehörten, etwa dem Asylrecht mit seinen diversen „Schubladen“, von denen jede einzelne die Chancen junger Flüchtlinge definiert oder begrenzt. Das Arbeitsfeld bleibt komplex und fordert viel Bereitschaft, sich auf unangenehme Auseinandersetzungen einzulassen. Ohne politische Streitlust geht es nicht. Und auch nicht ohne kritische Selbstreflexion: Junge Flüchtlinge haben auf der LAG-Tagung vor allem diesen Gedanken vertreten: Nicht nur Hilfe anbieten, sondern vor allem die Eigeninitiative junger Flüchtlinge unterstützen – darum geht es!

Grenzgänge / Doku des LAG-Fachtages PDF, 1.2 MB

Willkommen zurück

Competentia NRW Willkommen zurück

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Es gibt einige strategische Hilfen für den Wiedereinstieg nach der Familienphase. Aber in Gesprächen mit Unternehmer/innen kommen oft andere Themen auf den Tisch: zum Beispiel die Unternehmenskultur oder die hohen Anforderungen an Kommunikation mit den Wiedereinsteigerinnen. Vor den strategischen Hürden müssen also andere Hürden genommen werden. Die wichtigste ist, die Bereitschaft mit Frauen zu arbeiten, die Kinder haben und dies ganz selbstverständlich in die Personalpolitik und Arbeitsorganisation einzubauen. Tipps und Anregungen dazu für kleine und mittlere Unternehmen:

Wiedereinstieg: Competentia Broschüre PDF, 691 KB

Krisenhilfe im Alter

Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe Krisenhilfe im Alter

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Die hohe Suizidrate bei älteren Menschen fordert zum Hinsehen und Handeln auf: Therapeutische Hilfen in der Alterskrise sind rar, nicht viele Therapeuten arbeiten mit älteren Menschen und schließlich betreffen Lebenskrisen eine Altersgruppe, für die das professionelle Hilfesystem oft noch fremd ist. Hilfe in der Krise muss daher früher einsetzen, bevor die Not lebensbedrohlich wird. An drei Standorten in NRW wurde modellhaft erprobt, auf welche Unterstützung es dabei ankommt und wie man sie vor Ort organisieren kann. Impulse und Praxiserprobungen sind nachzulesen in diesem Handbuch des Diakonie-Projektes Lebenslinien.

Etwas Besseres als den Tod... Handbuch Krisenhilfe und Suizidalität im Alter PDF, 7.3 MB


Diese Publikation entstand in Kooperation mit:
Burchart Konzept und Design

Netze ausbessern

LAG Jugendsozialarbeit NRW Netze ausbessern

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Kooperationen in Netzwerken sind nicht automatisch erfolgreich. Sie sind sogar kritisch zu hinterfragen, wenn die Steuerung durch andere, die anderen Interessen haben, vorgegeben ist. Es gibt stets eine Streuung und Aushandlung von Aufmerksamkeit, auf die man sich zuvor geeinigt hat, die mit inhaltlichen Verlusten verbunden ist, zumal wenn die aktuellen Netzwerke im Neuen Übergangssystem andere Vorstellungen von Beteiligung haben. Dokumentation zur Fachtagung „Netzwerken".

Anknüpfen / Jugendsozialarbeit in Netzwerken PDF, 8 MB

Kinder wirksam unterstützen

Landesjugendamt Westfalen-Lippe Kinder wirksam unterstützen

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Vielfältige Themen, vielfältig dargestellt: Präsentiert werden aktuelle Angebote, Projekte und Konzeptideen aus den Jugendhilfeeinrichtungen des LWL. Schwerpunktthemen dieser Ausgabe: Mitmischen und Gestalten im Jugendparlament; ein Schutzkonzept bei Gewalt und Bedrohung in der Familie; Unterstützung für junge Mütter in der Wohneinrichtung; Diagnostik per Video in schwierigen Erziehungssituationen. Dazu: Fachleute mit journalistischem Blick neu befragt.

Jugendhilfe aktuell PDF, 2.4 MB

Gemeinsam gegen Jugendarmut

LAG Jugendsozialarbeit NRW Gemeinsam gegen Jugendarmut

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Während das Thema Kinderarmut eine breite öffentliche Aufmerksamkeit und Skandalisierung erfährt, wird Jugendarmut anders wahrgenommen: Jugendliche sind widerspenstiger, misstrauisch, verbergen ihre Verletzlichkeit hinter ruppigem Gehabe. Für sie ist Opfer ein Schimpfwort. Auch damit hat es Jugendsozialarbeit zu tun, wenn sie „Gemeinsam gegen Jugendarmut“ kämpfen will.

Kontext # 4 / Fachtag „Dem Armen läuft die Armut nach“ PDF, 2.7 MB

Mütter in Robe

ARGE Anwältinnen im Dt. Anwaltsverein Mütter in Robe

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Sie wollten wissen, wie Kolleginnen es schaffen: Anwältin zu sein und Mutter. Sie haben sich dafür nicht auf Einzelgespräche verlassen und auch nicht auf allgemeine Studien zur Vereinbarkeit. Sie haben die Kolleginnen selbst befragt. 376 zurückgeschickte Fragebögen beweisen: Die ARGE Anwältinnen im Deutschen Anwaltsverein hat den Puls der Zeit getroffen. Die Ergebnisse der Auswertung geben Anregung für notwendige gesellschaftliche und politische Veränderungen für Anwältinnen und Anwälte mit Kindern.

Anwältin und Mutter? Eine Umfrage und ihre Folgen PDF, 2.4 MB

Vier Faktoren und ein Grundriss

Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe Vier Faktoren und ein Grundriss

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Dieses  Handbuch erzählt vom Aufbruch im Quartier und zeigt, wie Bürgerinnen und Bürger, Kirchengemeinden, soziale Dienstleister und Wohnungsbaugesellschaften erfolgreich kooperieren können. An vier Projektstandorten in Nordrhein-Westfalen sind dafür neue Modelle erprobt worden. Das Ergebnis wird hier zur Nachahmung empfohlen.
Hg / Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V., Hochtief Construction AG, Evang. Verband für Altenarbeit RWL, Evang. Erwachsenenbildungswerk Nordrhein e.V.

WohnQuartier hoch 4 PDF, 2.2 MB

Pressehandwerk kompakt

Der Paritätische NRW Pressehandwerk kompakt

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Viele Vereine sind mir ihrer Öffentlichkeitsarbeit schon weit gekommen. Aber etwas fällt auf: Viel zu selten mischen sie sich in öffentliche Debatten ein. Dieses Handbuch macht Mut und gibt Tipps, wie man die eigenen Themen aktiv in die Öffentlichkeit tragen kann.
2. aktualisierte Auflage

Arbeitshilfe für die Öffentlichkeitsarbeit PDF, 1.6 MB

Test, Test, Test

LWL Landesjugendamt Test, Test, Test

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Wie naturwissenschaftlicher Forschergeist in Kindertagesstätten unterstützt und eine ganze Gemeinde für dieses Experiment begeistert werden kann: Ein Handbuch für kleine und große Forscher/innen und Förderer mit Erfahrungen und Ergebnissen aus einem Modellprojekt im münsterländischen Oelde.

Handbuch für kleine und große Forscherinnen und Forscher PDF, 10.7 MB

Segel setzen Richtung Selbstbestimmung

WWU Münster Segel setzen Richtung Selbstbestimmung

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Für jeden Menschen hat die dritte Lebensphase besondere biografische Bedeutung und jeder Mensch wird auf seine eigene Weise alt. Jeder will möglichst in vertrauter Umgebung alt werden und selbst bestimmen, womit er den Lebensabend verbringen will. Man möchte reisen, wohin man will, Menschen treffen, wann man will oder Ruhe haben, wenn einem danach ist. Dies alles gilt natürlich auch für ältere Menschen mit Behinderung.
Die Realität sieht aber zurzeit oft anders aus: statt dem Entstehen von Freiräumen diktieren die Regeln und gewohnten Abläufe der Organisationen, statt einer Orientierung an den individuellen Wünschen entstehen verpflichtende Gruppen als „Tagesstruktur für Senioren“ und Unsicherheiten, ob bei den gegenwärtigen rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen das institutionelle Denken überhaupt verändert werden kann.

Ein Handbuch mit Erfahrungen und Praxisanleitungen aus dem Modellprojekt „Den Ruhestand gestalten lernen“ / Westfälische Wilhelms Universität Münster

Handbuch Segel setzen PDF, 2.1 MB

Belastbare Pionierinnen gesucht

Ennepe-Ruhr-Kreisverwaltung Belastbare Pionierinnen gesucht

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Pilotbericht zum Thema Pflege und haushaltsnahe Dienstleistungen im Ennepe-Ruhr-Kreis,Hg / EN-Kreis, Fachbereich 2 / Arbeitsgebiet Demografie

Pilotstudie: Pflege und haushaltsnahe Dienstleistungen PDF, 3.4 MB

Bewegt euch!

Landessportbund NRW Bewegt euch!

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Anpfiff: Die Sportjugend im Team der Bildungslandschaften in Nordrhein-Westfalen PDF, 2.3 MB